Bevor ich mich selbst ans Schreiben gewagt habe, also ans Schreiben von Gedichten und Geschichten, habe ich gelesen. Jede Menge gelesen….
Auch sogenannte “Mädchenbücher”:
Habe mich immer sehr gefreut, wenn ich ein neues “Hanni und Nanni” geschenkt bekommen habe ;) .

Selbst in der Schule habe ich gerne gelesen, wobei es mit den anschließenden Aufsätzen immer gehapert hat… in ein festes Schuhwerk gedrückt, mit festen Regeln zu schreiben, fiel mir schwer. Und etwas schreiben zu -müssen-, dass man eigentlich gar nicht sagen/schreiben wollte.

Eines dieser (Schul-)Bücher war Scott O’Dells “Insel der blauen Delphine”. Auch wenn mir zu dem obligatorischen Aufsatz nicht recht etwas einfallen wollte, so hat mich die Geschichte doch tief beeindruckt, und ich fühlte mich der Protagonistin auf eine Weise verbunden, als wäre ich sie und allein auf dieser Insel: Eingehüllt in Einsamkeit voller Wehmut getragen von den Gezeiten.
Ich habe es seither nicht mehr gelesen, doch diese Stimmung ist für mich immer noch abrufbar. Das Buch ist mittlerweile recht zerfleddert, schmückt aber weiterhin mein Regal ^^

 

fb_insel_der_blauen_delphine

 

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