Warum…

…beißt Du mich mit Worten
allerorten
ein Vergehen,
erschöpft und müde wie ich bin,
kommt mir nicht in den Sinn
das ich begangen haben soll,
ich werd noch ganz toll
laufe im Kreis wie ein Hund
rund und rund
der doch nicht fängt seinen Schwanz
es verwirrt mich ganz
was ich begangen haben soll
ich werd noch ganz toll
Der Ton der Worte beißt mich
versetzt mir einen Stich
Deine Laun’ und Stimme schwenkte
was mich kränkte
vom liebevollen
zum unheilvollen
ich weiß nicht was tun
kann nicht ruhn
ich nehm an ich bin schwach
halt kaum aus einen Krach
möcht nur nah Dir sein,
nicht allein in Seelenpein,
im Geist der Klarheit fliegen
und an Deinem Herzen liegen
bitte sei nicht ungerecht
auch wenn innerer Aufruhr schlecht
-erdings Dich jocht
so spür ich doch
das es Dich drückt
drum wär ich ganz verzückt
wenn Du nicht allerorten
mich beißen würdst mit Worten

ach, alles würd ich geben
mit Dir zu sein
in diesem Leben
mein Geliebter, mein Seelengefährte gar
wir lieben uns doch, und das ist wunderbar
drum lass es uns pflegen
und hegen
Hand in Hand
unser Band
gemeinsam verwegen
auf sämtlichen Wegen
und nicht beißen mit Worten
allerorten

Kategorie: Gedichte

Puls der Liebe

Puls der Liebe

Spürst du, wie das Herz, den Rhythmus schlägt
Spürst du, wie das Blut, sich in den Adern dreht
Kannst du fühlen, wie der Takt des Lebens dich umgibt?
Kannst du verstehen das die Liebe in dir brennt

Nun endlich, ist es soweit
Endlich, sind wir zu zweit
Komm her, und mach dir Augen zu
Wir sind allein, wir allein

Sind wir, nun wieder, getrennt so weit
und wir, nicht sehen, uns so lange Zeit
wird die Kraft der Sehnsucht uns weiter zieh´n
an dem Band der Leidenschaft uns führ´n

Nun endlich, ist es soweit

Die Zeit, uns bringt, gemeinsam her
Uns treibt, bezwingt, und zerrt so sehr
Das Schicksal, das uns beide eng verbindet
Das in uns lodert, in uns brennt und nicht verlöscht

Nun endlich, ist es soweit

Liegst du, bei mir, auch diese Nacht
Und ich dich seh´ in deiner Pracht
Ist es so, als würde ich in einem Traum
Immer noch schweben, auf Wolke sieben

Nun endlich, ist es soweit

Kategorie: Gesungenes

Erkenntnis

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Erkenntnis

Kann es sein, das du müde bist und stehst,
Auf dem Weg des Alltags nicht weiter gehst,
dich fragst, warum wozu du noch lebst.

Kann es sein, das gekommen ist die Zeit,
Der Erinnerung, der Träume und der Freiheit,
an dir liegt die Entscheidung deines Seins.

Mach die Augen auf, erfinde dich einfach neu.

So lassen wir uns treiben,
immer zu und gegen den Wind,
das Schicksal wird schon zeigen,
wozu wir bestimmt.

Kategorie: Gesungenes

Alles an Dir

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Alles an Dir

Lausche mir,
und geb gut acht,
heute singe dir,
und halte wacht

eine Meldodie
hat mich berührt
musste dazu schreiben
hat mich verführt.

Denn du bist es die,
die meine Feder führte.
Der Grund für all die Sehnsucht,
die in mir tobt und schreit.

Alles an dir
verleitet mich zu träumen
Und ein Feuerwerk in mir,
die Gefühle lässt schäumen

Und meine Seele
Ist nun entfacht
An dem Feuer
Der Leidenschaft

Doch ist es vergebens?
Was soll ich machen?
Ich bin so verlegen,
sie wird darüber lachen.

–> Zwischenspiel <–

Doch nun bin ich hier
Und singe dir
Bitte schaue nicht
Fort von mir

Denn du bist es die,
die meine Feder führte.
Der Grund für all die Sehnsucht,
die in mir tobt und schreit.

Alles an dir
verleitet mich zu träumen
Und ein Feuerwerk in mir,
die Gefühle lässt schäumen

Und meine Seele
Ist nun entfacht
An dem Feuer
Der Leidenschaft

Kategorie: Gesungenes