Die ersten “Geh-Versuche” in Sachen Schreiben habe ich dann unternommen, als ich, völlig fehl am Platze auf einer Höheren Handelsschule (nur deswegen, weil man ja was nach der Schule und ohne Lehrstelle machen -muss- – also auf Druck von außen…), auf eine Gleichgesinnte traf.
Zwei offensichtliche Außenseiterinnen, denn wir interessierten uns beide weder für Mode noch Partys oder wer-gerade-mit-wem… dafür aber für Bücher, Fantasy, Träume und Geschichten im Allgemeinen.
Ich weiß nicht, ob ich mich ohne sie überhaupt getraut hätte, mit dem (Auf-)schreiben von Geschichten anzufangen. Vielleicht schon, nur viel später.
Wir haben uns oft hingesetzt und gemeinsam fabuliert, überlegt was und wie wir eine Geschichte erzählen wollen. Sie hat einen Teil verfasst, ich einen anderen und dann haben wir das Ganze zusammengefügt. (Ich finde immer noch, dass diese Art von Schreib-Dialog sehr bereichernd und hilfreich sein kann :) )
Beendet haben wir eine solche gemeinsam erdachte Story jedoch nie. Was sozusagen für mich eine Art “Fluch” wurde.
In der Folge habe ich viele Ideen gehabt (sie auch bis heute aufbewahrt), den Beginn und Folge-Notizen aufgeschrieben, aber nicht weitergeführt, nicht beendet. Wie eine stete Anfängerin…

 

 

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