Urknall – Der Anfang vom Ende
Das Bild ist sehr schwer zu erklären…aber es ist das erste von einer Reihe. Ich nenne die Reihe “Der Weg”. Ich hoffe ihr geht ihn mit mir. Doch jeder muss in diesem Bild sein eigenen Anfang finden.
Das Bild ist sehr schwer zu erklären…aber es ist das erste von einer Reihe. Ich nenne die Reihe “Der Weg”. Ich hoffe ihr geht ihn mit mir. Doch jeder muss in diesem Bild sein eigenen Anfang finden.
Das erste Stück, das ich in Magix Music Maker komponiert und umgesetzt habe. Wie der Titel schon verrät, basiert diese kleine Komposition auf meinem Lied “Alles an Dir”.
Seitdem ich das Lied geschrieben habe, schwirrt eine sehr eindringliche Melodie in meinem Kopf herum, die ich mit diesem Projekt schoneinmal angedeutet habe. Ich hoffe in naher Zukunft das ganze nocheinmal aufgreifen zu können und die Klänge aus meinem Kopf möglichst eins zu eins in eine Audiodatei zu bannen.
Spürst du, wie das Herz, den Rhythmus schlägt
Spürst du, wie das Blut, sich in den Adern dreht
Kannst du fühlen, wie der Takt des Lebens dich umgibt?
Kannst du verstehen das die Liebe in dir brennt
Nun endlich, ist es soweit
Endlich, sind wir zu zweit
Komm her, und mach dir Augen zu
Wir sind allein, wir allein
Sind wir, nun wieder, getrennt so weit
und wir, nicht sehen, uns so lange Zeit
wird die Kraft der Sehnsucht uns weiter zieh´n
an dem Band der Leidenschaft uns führ´n
Nun endlich, ist es soweit
…
Die Zeit, uns bringt, gemeinsam her
Uns treibt, bezwingt, und zerrt so sehr
Das Schicksal, das uns beide eng verbindet
Das in uns lodert, in uns brennt und nicht verlöscht
Nun endlich, ist es soweit
…
Liegst du, bei mir, auch diese Nacht
Und ich dich seh´ in deiner Pracht
Ist es so, als würde ich in einem Traum
Immer noch schweben, auf Wolke sieben
Nun endlich, ist es soweit
…
Kann es sein, das du müde bist und stehst,
Auf dem Weg des Alltags nicht weiter gehst,
dich fragst, warum wozu du noch lebst.
Kann es sein, das gekommen ist die Zeit,
Der Erinnerung, der Träume und der Freiheit,
an dir liegt die Entscheidung deines Seins.
Mach die Augen auf, erfinde dich einfach neu.
So lassen wir uns treiben,
immer zu und gegen den Wind,
das Schicksal wird schon zeigen,
wozu wir bestimmt.
Lausche mir,
und geb gut acht,
heute singe dir,
und halte wacht
eine Meldodie
hat mich berührt
musste dazu schreiben
hat mich verführt.
Denn du bist es die,
die meine Feder führte.
Der Grund für all die Sehnsucht,
die in mir tobt und schreit.
Alles an dir
verleitet mich zu träumen
Und ein Feuerwerk in mir,
die Gefühle lässt schäumen
Und meine Seele
Ist nun entfacht
An dem Feuer
Der Leidenschaft
Doch ist es vergebens?
Was soll ich machen?
Ich bin so verlegen,
sie wird darüber lachen.
–> Zwischenspiel <–
Doch nun bin ich hier
Und singe dir
Bitte schaue nicht
Fort von mir
Denn du bist es die,
die meine Feder führte.
Der Grund für all die Sehnsucht,
die in mir tobt und schreit.
Alles an dir
verleitet mich zu träumen
Und ein Feuerwerk in mir,
die Gefühle lässt schäumen
Und meine Seele
Ist nun entfacht
An dem Feuer
Der Leidenschaft
Ich frage dich, bist du soweit.
Ich wäre schon längst bereit.
Die Nacht ist jung,
der Plan schon alt.
Wir haben Sachen gepackt, und das Feuer entfacht.
Das Haus es tanzt im wilden Schein.
Man wird uns jagen, mit aller Macht,
und dennoch lassen wir’s nicht sein.
Nun komm schon, renn! Nimm all die Kraft,
die du in dir verborgen hast.
Bist der Flammenmeister; wenn du’s nicht schaffst,
ist die Mission verloren fast.
Aus Asche wächst das Neue empor,
und schließt damit des Lebens Kreis.
Tod und Leben im Wechselchor,
Das ist unser Schicksal Preis.
Sie haben uns verflucht, und Messer gewetzt.
Nehmen Fackeln und Forken mit.
Haben uns schon umstellt, und festgesetzt.
So nimmt der Zyklus seinen Lauf.
Zerstörung für Schöpfung, das ist unser Lied!
Das ist unsre Devise unser letzter Antrieb!
Wir sind der Bund der Feuergeister,
folgen geheim, dem Flammenmeister.
Aus Asche wächst das Neue empor,
und schließt damit des Lebens Kreis.
Tod und Leben im Wechselchor,
Das ist unser Schicksal Preis.
Wer leidenschaftlich,
Feuer in sich trägt.
Der Reize und Verlockungen
ziemlich schnell erliegt.
Was der Mann am liebsten sieht,
an der auserkornen Holden.
Ist nicht der Busen,
Nicht der Nacken,
Weder Augen oder Backen
Auch nicht der Schwung der Hüfte,
befriedigt die männlichen Gelüste.
Nur die Sanften,
wohl Geformten
immer Kühlen,
nicht Genormten
Ihnen all die Anmut innewohnt.
Wahrhaftig auch nur eine Geste lohnt,
Oh, Ihre unbeschreiblich milde Süße!
Herzlich, Schmerzlich geliebte
Füße!
Funken fliegen,
Asche weht.
Der nächtliche Himmel,
in Flammen steht
Die klagenden Geister,
Die Stimmen verschwinden.
Kummer und Leid,
sich höllentief winden.
Des Todes Hauch,
sonst eiskalt säuselnd,
jetzt brennend und tosend,
Das Leben bekämpft.
Du suchst nach Sinn,
nach der Götter Wille?
Was bleibt?
Schatten und Stille.
Stolz und edel, so will ich handeln,
Stark und mutig, so will ich sein.
Im Licht und Ruhme, will ich wandeln,
Macht und Reichtum, sind nicht mein.
Wahrheit liebend, will ich sprechen,
Gewissens Stimme, will ich hören.
Der Bösen Rückgrat, will ich brechen,
der Guten Eide, will ich schwören.
Träume leben, ja das will ich,
Für Menschen sterben, wär´ ich willig.
Mein Käfig doch, er hält mich fest,
weder edel, noch mutig, weder ruhmreich noch wahr,
ist die Mauer meiner Selbst, die mich hält.
Ein Großer wär´ ich, ein starker Held.
Doch klein bin ich, ein schwacher Träumer,
wär´ so gern edel, mutig, ruhmreich und wahr…
Leise klingt das Streichen,
der Grillen an mein Ohr.
Stumm träum ich von Reichen,
die durch normales Tor,
nicht sind zu erreichen.
Das Herz es pocht nun lauter,
als schlage es den Takt,
der Melodie der Bilder.
Die nun tanzen in der Nacht,
sich bewegend immer wilder.
Fordernd rufen die Gespenster,
mir zu künden von dem Ort,
den ich sah schon oft durchs Fenster.
Meine Seele rührt sich, fort und fort.
Nun ich bin schon fast am Baume,
strecke sacht die Hand nach aus.
Doch nun versinkt auch er im Traume,
die Ferne zu ihm ist mein Graus.
Im Frühjahr lag ich glücklich träge,
unter seiner Äste Dach.
Die Liebste sprach den Baum umgäbe,
eine Aura größter Pracht.
Er sollte unser Treffpunkt bleiben,
forderte sie Engelsgleich.
Seither brüllt mein Herz voll Leiden.
Der Käfig lässt mich nimmer fort.