…nach ein paar Tagen Schlafmangel reichlich neben der Kappe, kann mich kaum auf irgendwas konzentrieren und habe manchmal sogar das Gefühl zu schwanken, so als sei ich auf einem Fischkutter.

Aber dennoch stetes Kreisen der Gedanken über die Umsetzung einer Geschichte. Wo ist ein Stift, wo ist ein Zettel? Welche Namen? Showdown am Ende oder lediglich eine erhellende Pointe?
Ich fühle mich streckenweise wie in Trance und doch furchtbar müde. Vielleicht sollte ich doch mehr schlafen, aber wenn mich so ein Zustand beflügelt, na was soll’s, dann komm ich auf der Arbeit eben mal nicht so voran und klinge monoton am Telefon, weil in meinem Kopf gerade die Zusammenführung von Charakteren abläuft ;)

Ob das Ganze kurz oder länger wird, weiß ich noch nicht genau, eher eine Kurzgeschichte, doch das wird mir die Geschichte selbst “sagen”.

 

Das Beste daran ist einfach, dass ich überhaupt wieder schreibe…

 

 

Ritualheart

(screenshot aus World of Warcraft. Alle Rechte liegen bei Blizzard Entertainment)

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